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Zulassungszahlen KBA Januar 2024

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Montag, 27. Oktober 2014

Neue kostenlose App vereinfacht Laden von E-Autos: Per Smartphone zum Strom

Rund 3.000 Ladepunkte, 230 Betreiber, unzählige Ladekarten und Bezahlsysteme – wer heute sein E-Auto im öffentlichen Raum laden möchte, muss gut vorbereitet sein. Damit das in Zukunft bequemer funktioniert, bietet Mercedes-Benz jetzt „Charge&Pay für Mercedes-Benz“ an. Über diese App finden Kunden von Mercedes-Benz und smart freie Ladesäulen und steuern den Lade- und Abrechnungsprozess. Bezahlt wird einfach und transparent per PayPal. Die Besonderheit: „Charge&Pay für Mercedes-Benz“ funktioniert ohne Vertragsbindung und Grundgebühr. Ab Dezember 2014 ist die App kostenlos für die Betriebssysteme iOS und Android verfügbar.
Mit der App Ladestationen finden und Ladestrom bequem bezahlen


Als Bertha Benz am 5. August 1888 auf ihrer Überlandfahrt von Mannheim nach Pforzheim der Sprit ausging, half in Wiesloch der Apotheker Willi Ockel mit zwei Litern Ligroin aus. 128 Jahre nach Erfindung des Automobils ist Tanken heute wesentlich einfacher. Zumindest für den, der Benzin oder Diesel tanken möchte. Elektroauto-Fahrer fühlen sich beim Laden im öffentlichen Raum bisweilen nach wie vor wie Pioniere: Sie müssen nicht nur einen freien Ladepunkt finden – sie müssen sich außerdem auch bei unterschiedlichen Betreibern von Ladestationen registrieren, um alle öffentlichen Ladesäulen nutzen zu können. Die Registrierung ist oftmals kompliziert, die Abrechnung nicht immer transparent.

Nun wird das Laden an der öffentlichen Infrastruktur aber bald so einfach wie die Bedienung eines Parkscheinautomaten – und noch viel komfortabler: „Charge&Pay für Mercedes-Benz“ ermöglicht das Aufladen eines E-Autos oder Plug-In Hybriden unabhängig vom Ladestationsanbieter. Die App in Kooperation mit der Bosch Software Innovations GmbH zeigt freie Ladesäulen in der Umgebung an; vor dem Ladevorgang erfährt der Kunde den Preis an der jeweiligen Station und authentifiziert sich bequem per Smartphone. Abgerechnet wird nach jedem Vorgang automatisch via PayPal. Ein weiterer Vorteil: Wer „Charge&Pay für Mercedes-Benz“ nutzt, bleibt vollkommen flexibel. Statt mit vielen verschiedenen Ladestationsanbietern einen Vertrag abzuschließen, der oftmals mit fester Laufzeit und Grundgebühr einhergeht, profitieren Kunden der neuen App von dem Komfort einer anbieterübergreifenden Lösung. Über das Smartphone überall und jederzeit einsetzbar ohne Vertragsbindung und Fixkosten.

Die App bietet Zugriff auf annähernd die gesamte remotefähige – also via Smartphone erreichbare – öffentliche Ladeinfrastruktur in Deutschland. Weitere europäische Märkte sollen Schritt für Schritt folgen. Auch die Möglichkeit einer Reservierung von Ladestationen sieht Mercedes-Benz in einer nächsten Ausbaustufe vor.

Der Dienst für Mercedes-Benz Kunden wird von der Bosch Software Innovations GmbH bereitgestellt und kann ab Dezember 2014 über apps.mercedes-benz.com/ beziehungsweise im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden.

Quelle: Pressetext und Bild Daimler

Samstag, 4. Oktober 2014

Mehr Sicherheit beim Motorrad

Jedes dritte neue Motorrad in Europa mit ABSBosch macht Motorradfahren sichererMSC in der neuen KTM 1290 Super Adventure

  • Trend zur Sicherheitsausstattung ungebrochen
  • ABS kann ein Viertel aller Motorradunfälle mit Personenschaden verhindern
  • Motorrad-Stabilitätskontrolle MSC kann zwei Drittel aller selbst verursachten Motorradunfälle in Kurven positiv beeinflussen
  • Neue KTM 1290 Super Adventure kommt serienmäßig mit Bosch MSC


Die Motorrad-Stabilitätskontrolle MSC von Bosch unterstützt den Fahrer in allen Fahrsituationen. Sie umfasst unter anderem ein Antiblockiersystem und eine Traktionskontrolle und bezieht auch die aktuelle Schräglage in die Regelung ein. Der Fahrer kommt so immer möglichst sicher und entspannt ans Ziel.
Quelle: Bosch

Montag, 25. August 2014

Die Euro 6 kommt

Euro 6 einfach erklärt

Bosch zeigt, was sich mit Euro 6 für Autofahrer ändert. Von Pkw-Kaufpreis bis Umweltplakette.

VIDEO-LINK: https://www.youtube.com/watch?v=lanh3n3qrCQ 
weiterführende Infos zu den Abgasnormen und Abgaswerten


WAS IST EURO 6?

Die Emissionsnorm Euro 6 ist eine Verordnung der Europäischen Union. 

„Mit Euro 6 wird ein Diesel sauber wie ein Benziner“, sagt Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und zuständig für Antriebstechnologien. Die neue Vorschrift legt vornehmlich niedrigere Maximalwerte für Partikel- und Stickoxid-Emissionen von Fahrzeugen fest. 
Reduzierung der Stickstoffoxid-Emissionen (NOx) von Pkw

Ab dem 1. September 2014 dürfen Diesel lediglich 80 mg Stickoxide pro Kilometer emittieren (Benziner: 60 mg pro Kilometer). Der bisherige Grenzwert für Diesel lag bei 180 mg pro Kilometer. Zum 1. Januar 2015 müssen letztlich alle erhältlichen Neuwagen die Euro 6-Grenzwerte erfüllen. 


Reduzierung der Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) von Pkw


WAS NÜTZT DIE EURO-ABGASGESETZGEBUNG?

Seit Einführung der Euro 1-Norm im Jahr 1993 haben sich die Emissionen im Straßenverkehr drastisch reduziert. Fortschrittliche Kfz-Technik, wie Bosch sie liefert, reduziert die Emission von Stoffen wie CO2, Stickstoffoxiden sowie von Partikeln. Die technische Weiterentwicklung von Antrieben zeigt Wirkung: Seit 1990 wurde die Partikelemission beim Diesel um rund 99 Prozent reduziert. Ein moderner Diesel hat heute eine rund 98 Prozent geringere Stickoxid-Emission als ein Selbstzünder von Anfang der 1990er Jahre. Durch die zunehmende Elektrifizierung des Antriebsstrangs werden die Emissionen noch weiter sinken.


WERDEN AUTOS JETZT TEURER?

Vergleichbare Euro 6-Modelle liegen preislich in der Regel gleichauf mit der Euro 5-Variante. Manchmal enthalten Euro 6-Modelle zusätzliche Ausstattungspakete, welche den Listenpreis erhöhen – beispielsweise ein anderes Getriebe oder eine andere Bereifung. Zieht man den Aufpreis solcher Extras ab, lässt sich aktuell keine signifikante Verteuerung bei Euro 6-Modellen erkennen.


WAS VERÄNDERT EURO 6 TECHNISCH? 

Seit Jahrzehnten beschäftigen sich Ingenieure bei Bosch intensiv mit dem chemischen Prozess der Verbrennung und entwickeln Lösungen, um die NOx-Emission zu vermindern. Das zeigt die Entwicklung des Diesel-Motors: Ein moderner Diesel hat heute eine rund 96 Prozent geringere Stickoxid-Rohemission als ein Selbstzünder vom Anfang der 1990er Jahre.

Dieselfahrzeuge benötigen eine perfekt abgestimmte Abgasreinigung, um die niedrigen Euro 6-Grenzwerte zu unterschreiten. Bei einem Fahrzeuggewicht bis etwa 1 700 Kilogramm kann ein kostengünstiger NOx- Speicherkatalysator die Anforderungen erfüllen. „Bei schweren Fahrzeugen kommt man am SCR-Katalysator mit dem Zusatzstoff AdBlue nicht vorbei“, sagt Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Bereichsvorstands Diesel Systems bei der Robert Bosch GmbH. Bei diesem System wird die Flüssigkeit AdBlue, eine geruchsneutrale Harnstofflösung, eingespritzt. Diese reagiert mit den Abgasen und wandelt Stickstoffoxide in harmlosen Wasserdampf und Stickstoff um. AdBlue wird bei den gängigen Serviceintervallen nachgefüllt. 


BEKOMMT MEIN ALTES FAHRZEUG WEITERHIN DIE GRÜNE PLAKETTE?

An der Zuteilung der Umweltplaketten ändert sich mit dem Umstieg auf Euro 6 nichts. Wer also aktuell mit seinem Euro 4 oder Euro 5-Fahrzeug eine grüne Plakette für Innenstädte erhält, behält diese auch mit der Umstellung zum 1. Januar 2015. 


WAS ÄNDERT EURO 6 FÜR AUTOFAHRER?

Für diejenigen, die bereits ein Auto haben: Nichts. Sie können weiter auf ihr Fahrzeug bauen. Nach aktuellem Stand bleibt die Kfz-Steuer für Euro 5-Diesel konstant. Auch die Einfahrt in Umweltzonen ist wie bisher möglich. Käufer von Neufahrzeugen, sollten sich jedoch der Umstellung auf Euro 6 bewusst sein, wenn sie ein Modell favorisieren das auf dem letzten Stand der Technik ist.


Quelle Bild und Text Bosch Presse

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, http://twitter.com/BoschPresse .    



Samstag, 18. Januar 2014

Stabilitätskontrolle für Motorräder unerlässlich

Motorrad-Stabilitätskontrolle von Bosch kann Tausende Leben retten

Vor der Situation haben auch erfahrene Motorradfahrer Respekt: Ein Hindernis taucht während einer Schräglage plötzlich auf! Denn dann wird es eng. Beim Bremsen können Vorder- oder Hinterrad die Haftung verlieren und wegrutschen, die Maschine ist dann kaum noch beherrschbar. Auch deshalb ereignet sich in Deutschland bisher jeder zweite Motorradunfall mit Todesfolge in Kurven. 

Eine Weltneuheit von Bosch hilft in solchen Lagen. Die Motorrad-Stabilitätskontrolle (MSC) unterstützt den Fahrer beim starken Bremsen in Kurven. Das Assistenzsystem für Motorräder kann dadurch tausende kritische Situationen entschärfen und die Zahl der tödlich verlaufenden Kurvenunfälle deutlich senken.
Die Motorcycle Stability Control (MSC) von Bosch unterstützt in allen Fahrsituationen und sorgt für größtmögliche Stabilität. 

Bremst oder beschleunigt der Fahrer zu stark, reduziert MSC den Bremsdruck oder das Gas soweit, dass sich das Bike wesentlich sicherer steuern lässt. „MSC entschärft selbst die engste Kurve“, sagt Gerhard Steiger, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Chassis Systems Control. Das System ist Ende 2013 erstmals bei KTM in der 1190 Adventure und der 1190 Adventure R gestartet. Den großen Sicherheitsgewinn bestätigt ganz aktuell der ADAC. Der größte deutsche Automobilclub zeichnete MSC von Bosch am 16. Januar 2014 mit dem Gelben Engel 2014 in der Kategorie „Innovation und Umwelt“ aus. Damit geht bereits der zweite Gelbe Engel an Bosch-Sicherheitstechnik für Motorräder. Schon 2010 hat der Automobilclub die damals neue, kompakte ABS-Generation 9 mit der Auszeichnung geehrt.


Mehr als 100 Messungen pro Sekunde in Schräglage 

Die Motorrad-Stabilitätskontrolle bündelt eine Vielzahl an Sicherheitsfunktionen. Diese helfen beim Bremsen und Beschleunigen, bei Geradeausfahrt sowie in Kurven. Dies funktioniert nun auch erstmals bei größerer Schräglage innerhalb der physikalischen Grenzen. Hierfür haben die Experten im Bosch-Entwicklungszentrum für Zweiradsicherheit in Japan ein bestehendes, leistungsfähiges ABS mit einer Sensorbox ergänzt, welche mehr als 100 Mal in der Sekunde die Nick- und Drehbewegungen in allen Ebenen messen oder errechnen kann. Dadurch können Bremsdruck, Bremsverteilung und Motordrehmoment blitzschnell angepasst werden – egal ob es der Fahrer einmal etwas übertreibt oder sich die Kurve überraschend stark zuzieht. Mit diesem signifikanten Zugewinn an Sicherheit steht das MSC in einer Reihe mit den großen Sicherheitsinnovationen von Bosch. „Die Motorrad-Stabilitätskontrolle ist das ESP für Zweiräder“, zieht Steiger den plakativen Vergleich zum Pkw.

Das System kommt erstmals bei KTM in den 2014er-Modellen der 1190 Adventure und der 1190 Adventure R auf den Markt.


Gleichzeitig repräsentiert das System das Leitmotiv „Technik fürs Leben“ der Robert Bosch GmbH. „Wir wollen Tausenden das Leben retten“, sagt Fevzi Yildirim, Chefentwickler des Systems. Mit 16 Jahren verunglückte einer seiner Schulfreunde mit dem Moped und starb. Für Yildirim ist dieses Ereignis bis heute Antrieb für die Entwicklung von Sicherheitssystemen. Zusammen mit seinen Kollegen möchte er vor allem junge und unerfahrene Leute mit Assistenzsystemen von Bosch unterstützen. Aber auch versierte Fahrer profitieren in Gefahrensituationen von den elektronischen Helfern.


Sicherheitslösungen für Motorräder und Roller weltweit

MSC ist nur die technologische Spitze der Bosch-Sicherheitssysteme für motorisierte Zweiräder. „Egal ob kleiner chinesischer Roller oder kraftvolle italienische Rennmaschine – Bosch bietet weltweit die passenden Sicherheitssysteme für Zweiräder“, sagt Steiger. MSC zielt vorwiegend auf die Zweirad-Oberklasse in Europa, Japan und den USA. 

Stark wachsend bleibt weiterhin der Markt für Antiblockiersysteme. Ausgehend von einem modularen Baukasten bietet Bosch mehrere Ausbaustufen für unterschiedliche Anwendungen an: vom Basissystem für das Einstiegsmotorrad bis zum ABS mit vielfältigen Zusatzfunktionen. Für sehr kostengünstige Motorräder und Roller insbesondere in Asien hat Bosch auch ein sogenanntes Front-ABS im Programm. Dieses 1-Kanal-ABS regelt ausschließlich das Vorderrad, da viele der Maschinen in Asien nur dort einen hydraulischen Bremskreis besitzen. Auch diese Funktion wird Leben retten: Allein in Indien sterben jedes Jahr 40 000 Menschen bei Unfällen mit dem Motorrad.

Quelle Pressetext und Bild: Bosch

Freitag, 6. September 2013

Kfztech.de berichtet von der IAA

 

kfztech.de ist ab Dienstag, den 10. September, auf der 

IAA 2013 

in Frankfurt vertreten und wird danach von den neuesten kfz-technischen Highlights berichten.

IAA 2013 Die automobilste Show der Welt

Freuen Sie sich darauf.

Sonntag, 25. August 2013

Luftmassenmesser

Der Luftmassenmesser ist einer der wichtigsten Sensoren

Durch die Ermittlung der Luftmasse (Gewicht) als eine Hauptsteuergröße für die Berechnung der Einspritzmenge (anstelle der früher ermittelten Luftmenge), kann das Gemisch noch exakter ermittelt werden, denn die veränderliche Dichte der Luft (Höhenlage) und Temperatur beeinflussen somit nicht. Die Daten des HFM bilden die Basis für die Steuerung der eingespritzten Kraftstoffmenge. Denn die genaue Abstimmung von angesaugter Luft und eingespritztem Kraftstoff sichert den sparsamen und emissionsarmen Betrieb eines Verbrennungsmotors. Bei modernen Dieselmotoren dient der Heißfilm-Luftmassenmesser zudem der Regelung der Abgasrückführung.

mehr zum Luftmassenmesser

HFM7 Luftmassenmesser von Bosch
Autor: Johannes Wiesinger

Dienstag, 2. April 2013

Hydraulik-Hybrid (HYbrid Air) von Bosch und Peugerot


Alternativer Antrieb mit effizienter Bremskraft-Rückgewinnung

  • Bis zu 45 Prozent Kraftstoffeinsparung im Stadtverkehr möglich
  • Kostengünstiger, robuster und servicefreundlicher Hybridantrieb
  • Weltweit erster hydraulischer Hybrid mit pneumatischem Druckspeicher
Wer kennt nicht an die kleinen metallenen Spielzeugautos, die mit Rückzugfeder funktionieren? Bei ihnen wird mechanische Energie in einer Feder gespeichert und beim Loslassen des Autos wieder in kinetische Energie zurückverwandelt. In dem folgenden beschrieben Hybridantrieb macht man sich ebenfalls die gespeicherte Energie einer Feder zu Nutze. Nur dass es sich um eine Luftfeder handelt.

mehr bei:

Hydraulik-Hybrid von Bosch und Peugeot
Hydraulik Hybrid von Bosch

Sonntag, 24. März 2013

EU schreibt ABS für Motorräder vor


Sicherheit wird Standard

  • EU schreibt Antiblockiersystem von 2016 an vor
  • ABS kann ein Viertel aller schweren oder tödlichen Unfälle verhindern


mehr auf: EU schreibt ABS für Motorräder vor
ABS kann ein Viertel aller schweren oder tödlichen Motorradunfälle verhindern