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Mittwoch, 15. Oktober 2014

Per App Fahrzeuginformationen auf Android- und iOS-Geräten lesen

EasyDiag von LAUNCH Europe verwandelt  Smartphones in Kfz-Diagnosetools  

Jetzt auch mit Facebook Gewinnspiel

 
Mit dem Smartphone selbst Diagnosen am eigenen Wagen vornehmen – was wie ein Wunschtraum vieler Autofreunde klingt, ermöglicht LAUNCH Europe mit seinem Adapter EasyDiag. Der Werkstattausrüster demonstrierte das Gerät live auf der automechanika. Angesteckt an die OBD2-Buchse des Fahrzeugs, ermöglicht EasyDiag per App-Steuerung u.a. das Lesen und Löschen diverser Fehlercodes und zeigt Live-Daten in grafischer Form an. Dabei erfolgt die Datenübermittlung zwischen Adapter und Smartphone oder Tablet drahtlos per Bluetooth.
per Smartphone Diagnose Daten auslesen


Alle handelsüblichen iOS- oder Android-Smartphones und Tablets eignen sich für den Gebrauch mit EasyDiag. Der Stecker wird einfach in die 16-Pin-OBD2-Buchse des Fahrzeugs eingesteckt, die auch die Stromversorgung sicherstellt. Zusätzlich lädt sich der Nutzer die kostenfreie EasyDiag-App bei iTunes oder im Google Play Store herunter. Nach Registrierung ist das Steckersystem einsatzbereit, um dem Fahrer Informationen zu liefern. 

Insbesondere im Falle eines Schadens ist damit schneller klar, wo der Fehler liegt.   
Motor prüfen und Steuergeräte checken Standardmäßig installiert ist OBD2-Software (On-Board-Diagnose der zweiten Entwicklungsstufe). Sie bietet Funktionen rund um das Motor-Management. So kann der User über die EasyDiag-App z.B. OBD-Fehlercodes prüfen oder Daten auslesen, wie beispielsweise die Motorkühlmitteltemperatur, die als Grafik angezeigt wird. Für mehr als 40 Fahrzeugmarken sind außerdem spezifische Zugriffe auf weitere Steuergeräte, z.B. ABS/SRS, Airbag, Automatikgetriebe etc., gegen Aufpreis erhältlich.  

Jetzt auch mit Gewinnspiel einen EasyDiag gewinnen.

Samstag, 11. Oktober 2014

Am Limit: Audi zeigt das sportlichste pilotiert fahrende Auto der Welt

- Audi demonstriert beim DTM-Finale Potenziale des pilotierten Fahrens 

- Audi RS 7 piloted driving concept auf dem Hockenheimring  


Ingolstadt, 9. Oktober 2014 – Audi bringt das sportlichste pilotiert fahrende Auto der Welt an den Start: Ein fahrerloser Audi RS 7 Sportback* umrundet am Sonntag, 19. Oktober, beim Saisonfinale der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) den Kurs in Hockenheim.   
Audi RS7 bei autonomer Fahrt auf dem Hockenheimring im Renntempo


Der Audi RS 7 piloted driving concept absolviert die Hockenheimer Piste dabei im Renntempo. Mit den neuesten Audi-Entwicklungen an Bord wird der Technologieträger hochpräszise und millimetergenau am physikalischen Limit fahren Dabei ist er in etwa so schnell wie mit einem Profi-Rennfahrer am Steuer. Die bisherigen Tests lassen eine Rundenzeit von knapp über zwei Minuten auf dem Grand Prix Kurs erwarten, auf dieser Strecke wird der Technikträger bis zu 240 km/h erreichen. Mit dem Audi RS 7 piloted driving concept zeigt Audi die großen Potenziale des pilotierten Fahrens, die der Premiumhersteller für die Zukunft bereithält.   

Die Fahrt des sportlichsten pilotiert fahrenden Autos der Welt wird am 19. Oktober ab 12.45 Uhr live und exklusiv im Internet auf Audi MediaTV übertragen.   

Weitere Informationen gibt es ab Dienstag, 14. Oktober, 14.00 Uhr hier.   

Quelle: PM Audi

Verbrauchsangaben des genannten Modells:  
Audi RS 7 Sportback: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,5**;  CO2-Emission kombiniert in g/km: 221**  

**Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs variieren aufgrund der Räder- beziehungsweise Reifenwahl und hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.   

Zeit für Winterreifen – Tipps für den Reifenwechsel

PM 06. Oktober 2014  
  
Von Oktober bis Ostern – so lautet die Faustregel für die Phase, in der Pkw auf Winterreifen unterwegs sein sollten. Natürlich ist dabei auch die aktuelle Wetterlage ausschlaggebend, aber lange werden die in vielen Teilen Deutschlands ungewohnt spätsommerlichen Temperaturen nicht mehr anhalten. Zeit also, sich mit dem Reifenwechsel zu befassen. 


Dazu gibt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn), der bundesweite Fachverband der Reifenspezialisten in Deutschland, folgende Tipps:  


Es gibt viele Gründe, warum es sinnvoll ist, Kraftfahrzeuge im Frühjahr von Winter- auf Sommer- und im Herbst wieder zurück auf Winterreifen umzurüsten. Im Winter sind spezielle Winterreifen aufgrund ihrer auf kalte Temperaturen ausgelegten Materialmischung klar die bessere Wahl und bei Schnee- und Eisglätte per Straßenverkehrsordnung sogar vorgeschrieben – sonst muss das Auto stehen bleiben. Das wichtigste Argument jedoch: Ein Fahrzeug mit den zur Saison passenden Reifen ist einfach sicherer unterwegs, weil es den optimalen Grip bietet.
  
Auch wenn gesetzlich nur eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm vorgeschrieben ist, empfehlen Reifenexperten für Winterreifen mindestens 4 mm Restprofil. Mit jedem Millimeter weniger nimmt die Bodenhaftung – und damit Fahrstabilität und Bremsstärke des Fahrzeugs – deutlich ab.  


Die Automobilhersteller empfehlen zudem, die Räder bei jedem Wechsel auswuchten zu lassen. Schon eine Unwucht von zehn Gramm wirkt sich bei der Fahrt wie Hammerschläge auf das Fahrzeug aus. Es kommt zu Mehrverschleiß an Auto und Reifen sowie Lenkradvibrationen. „Da schon einmaliges Überfahren einer Bordsteinkante eine Unwucht auslösen kann, sind Einbußen bei Fahrkomfort, -sicherheit und Fahrzeuglebens- dauer vorprogrammiert, wenn nicht regelmäßig beim Radwechsel die Räder wieder auf optimale Laufruhe geprüft und eingestellt werden“, erklärt Hans-Jürgen Drechsler, Technikexperte des Reifenverbandes.  

Zu den zuverlässigsten Reifen zählen die sogenannten UHP- (Ultra-High-Performance) und Runflat-Reifen, auf denen deutschlandweit bereits jedes dritte Fahrzeug unterwegs ist. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Gerade bei UHP- und Runflat-Reifen ist es enorm wichtig, die Montage einem qualifizierten Profi zu überlassen, denn sie erfordern nicht nur spezielle Werkstattausrüstung, sondern auch besonders sensiblen Umgang beim Montagevorgang. Einen für die sichere Reifenmontage qualifizierten Betrieb erkennt man am sogenannten wdk-Zertifikat. 
WDK Gütesiegel


Zertifiziert werden ausschließlich Reifenfachhändler, deren Mitarbeiter spezielle Schulungen absolviert haben und die einen Nachweis über die erforderlichen Montagemaschinen erbringen können. Mehr Infos dazu sowie eine bequeme Suchfunktion nach zertifizierten Betrieben im Internet unter www.wdk-zertifikat.de.  

Last, but not least: Auch Fahrzeuge, die serienmäßig mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet sind – und das müssen aufgrund eines neuen EU-Gesetzes alle ab 1. November neu zugelassenen Pkw, Geländewagen und Wohnmobile sein –, erfordern besondere Ausstattung und spezielles Know-How beim Reifenwechsel und gehören deshalb unbedingt in die Hände des Reifenfachmanns. Alles Wissenswerte hierzu erfahren Autofahrer auf der neuen BRV-Website www.RDKS-Wissen.de

Quelle: BRV-Reifenhandel (Bonn)  

Dienstag, 7. Oktober 2014

Gewinnspiel: Licht-Test verlost ein neues Auto


Mit drei richtigen Antworten können Autofahrer beim Licht-Test 2014 ein Auto gewinnen. Das Mitmachen ist ganz einfach: In den teilnehmenden Betrieben liegen vom 1. bis 31. Oktober Flyer mit den Fragen und weiteren Informationen rund um die Aktion aus. 

Wer also zum Licht-Test fährt, setzt auf Verkehrssicherheit und kann mit etwas Glück einen Suzuki SX4 S-Cross im Wert von rund 30.000 Euro zu gewinnen. Die Fragen stehen auch im Internet unter  www.licht-test.de

Der Gewinner wird im November benachrichtigt. Er kann den neuen Wagen dann in einem Suzuki-Autohaus ganz in der Nähe seines Wohnorts abholen.

Suzuki SX4 Cross zu gewinnen



Quelle: licht-test.de


Samstag, 4. Oktober 2014

Mehr Sicherheit beim Motorrad

Jedes dritte neue Motorrad in Europa mit ABSBosch macht Motorradfahren sichererMSC in der neuen KTM 1290 Super Adventure

  • Trend zur Sicherheitsausstattung ungebrochen
  • ABS kann ein Viertel aller Motorradunfälle mit Personenschaden verhindern
  • Motorrad-Stabilitätskontrolle MSC kann zwei Drittel aller selbst verursachten Motorradunfälle in Kurven positiv beeinflussen
  • Neue KTM 1290 Super Adventure kommt serienmäßig mit Bosch MSC


Die Motorrad-Stabilitätskontrolle MSC von Bosch unterstützt den Fahrer in allen Fahrsituationen. Sie umfasst unter anderem ein Antiblockiersystem und eine Traktionskontrolle und bezieht auch die aktuelle Schräglage in die Regelung ein. Der Fahrer kommt so immer möglichst sicher und entspannt ans Ziel.
Quelle: Bosch