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Mittwoch, 5. März 2014

Audi in Genf: Drei Weltpremieren und ein ganz besonderes Showcar

Wir zeigen Ihnen mit welchen Modellen Audi auf dem diesjährigen Genfer Autosalon begeistert.

Montag, 3. März 2014

Nissan bringt intelligenten Rückspiegel

Dank hochauflösendem LCD-Monitor kann einem weder eine tiefstehende Sonne noch großgewachsene Fondpassagiere die Sicht nach hinten stören.

Störungsfreies weil digitales Bild


Als Autofahrer kennt man das: Wenn die Sonne tief steht oder großgewachsene Passagiere im Fond sitzen, verwandelt sich der Innenspiegel im Auto in ein nahezu nutzloses Accessoire. Die Sicht nach hinten tendiert gegen null. Der intelligente Rückspiegel von Nissan kann  dieses Problem lösen.

So ein Spiegelbild hat man bei tiefstehender Sonne

Der Smart-Mirror von Nissan liefert unabhängig von den äußeren Bedingungen stets beste Sicht. Im Gehäuse des Innenspiegels ist nämlich ein LCD-Monitor integriert, der auf Knopfdruck aktiviert werden kann. Anstellte des herkömmlichen Spiegelbildes erscheint dann das Bild einer hochauflösenden Kamera, die am Heck montiert ist.

Das kristallklare Bild trüben weder die äußeren Bedingungen noch die C-Säulen des Fahrzeugs, großgewachsene Fondpassagiere oder bis zum Dach gestapeltes Reisegepäck. Die 1,3 Millionen Pixel starke Kamera filtert Sonnenstrahlen und das Scheinwerferlicht nachfolgender Verkehrsteilnehmer, sodass Autofahrer nicht geblendet werden. Auch Regen, Schnee oder Nebel können dem Smart-Mirror nichts anhaben.

„Neben der bestmöglichen Sicht schafft der intelligente Rückspiegel außerdem Spielraum für neues und aufregendes Design künftiger Modelle, da der Spiegel eine Alternative zu möglichst großen Heckscheiben ist. Wir haben damit die notwendige Flexibilität für neue Formen und weitere Verbesserungen bei Aerodynamik und Kraftstoffverbrauch“, erklärt Andy Palmer, Chief Planning Officer und Executive Vice President bei Nissan.

Quelle Bilder und Text: Nissan

Neue Serie: Elektrotechnische Grundlagen

Kfztech.de beginnt eine neue Serie über elektrotechnische Grundlagen im Auto

Die neue Serie richtet sich in erster Linie an Kfz-Mechatroniker Auszubildende.
Weg von Formeln werden einfach und prägnant die Zusammenhänge der Elektrotechnik erklärt, immer auch im Hinblick auf das Automobil.

Die Serie startet mit drei Seiten:


Der Grundaufbau eines Atoms (Grafik: kfztech.de)


Samstag, 1. März 2014

Erneut Warnung des KBA: Stahlräder können brechen

Öffentliche Warnung: Weitere Pkw-Stahlräder des Herstellers Reifen Go! GmbH können brechen 

Flensburg, 28.02.2014. Das Kraftfahrt-Bundesamt warnt vor der Benutzung weiterer Pkw-Stahlräder des Herstellers Reifen Go! GmbH, die bundesweit an Händler verkauft wurden. Das KBA hatte bereits am 2. Januar 2014 erstmals vor der Benutzung von vier verschiedenen Stahlrädern des Herstellers Reifen Go! GmbH gewarnt, nachdem es festgestellt hatte, dass die Festigkeit der betroffenen Stahlräder dieses Herstellers nicht ausreichend ist. Im schlimmsten Fall kann sich ein solches Rad infolge eines Bruchs während der Fahrt vom Fahrzeug lösen.

Vor diesem Hintergrund hat das KBA umfangreiche Produkttests aller von Reifen GO! vertriebenen Stahlräder durchgeführt und dabei festgestellt, dass bei zwei weiteren in den Verkehr gebrachten Radtypen die Dauerfestigkeit nicht ausreichend ist. 

 Wie erkennen Sie diese Stahlräder und wie sind sie gekennzeichnet? 

Radtyp: ungültiges Typ-Genehmigungszeichen: Radgröße:

RG 18325 KBA49071 6,5Jx16 
RG 19247 KBA49067 6,5Jx16 


Von der ersten Produktwarnung sind Stahlräder mit folgender Kennzeichnung betroffen: 

Radtyp: ungültiges Typ-Genehmigungszeichen: Radgröße:
RG 18245 KBA49060 6Jx15 
RG 16445 KBA49061 6Jx15 
RG 19045 KBA49068 6,5Jx16 
RG 18425 KBA49070 6,5Jx16 

Die Kennzeichnungen sind auf der Radaußenseite eingeprägt. 


Vor der weiteren Nutzung der Räder wird gewarnt! 
Zum Zwecke des Rückrufs wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler. 

Ansprechpartner im KBA: Stephan Immen 0461 316-1293